Im Mittelpunkt einer heftigen Kontroverse steht die Shincheonji Kirche, die nach dem plötzlichen Abbruch einer internationalen Veranstaltung unter Diskriminierung leidet. Innert weniger Tage wurde eine wichtige Plattform für interreligiösen Austausch quer finanziell in Gefahr gebracht. Ein solcher Vorfall beleuchtet die Herausforderungen, vor denen religiöse Gemeinschaften in Südkorea stehen.
Mit einer Stellungnahme wendet sich die Shincheonji-Kirche gegen die Vorwürfe, die in einem kritischen Artikel von „Le Parisien“ geäußert wurden. Sie beschreibt die Vorfälle als Missverständnisse und appelliert an die Medien, die verheerenden Auswirkungen einseitiger Berichterstattung auf die Gemeinschaft und ihre Mitglieder zu berücksichtigen. Der offene Dialog über den Glauben soll gefördert werden, um Missverständnisse auszuräumen.
Diskriminierende Politik von Lee Jae-Myung ist für viele Südkoreaner Lebensgefährlich. Auf Lockerung der Infektionsschutzmaßnahmen folgt zweite Corona Welle
Infektionskrankheiten machen vor niemandem Halt und es...
Vereinte Nationen fordern Südkorea auf, die Religionsfreiheit zu schützen
Statt der Aufforderung der UN zu folgen, Zwangskonvertierungen unverzüglich zu beenden sowie die Religionsfreiheit zu schützen,...
Verhaftung des 89-jährigen Lee Man-Hee, Gründer der Friedensbewegung HWPL und Vorsitzender der Glaubensgemeinschaft Shincheonji Kirche Jesu - mit äußerst fragwürdigen Anschuldigungen
In der Nacht zum...
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.
Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen, indem du den den Button „Zustimmung widerrufen“ klickst.