Tony’s Chocolonely präsentiert Film-Manifest

Für Fairness in der Schokoladenindustrie

Das social impact Unternehmen Tony’s Chocolonely, welches eine zu 100 % sklavenfreie Produktion in der Schokoladenindustrie zur Norm machen möchte, präsentiert sein erstes Markenvideo. Ziel ist es, das Bewusstsein für den Kampf gegen die systematische Ungleichheit und Ausbeutung in der Schokoladenindustrie zu schärfen. Das Video, das erstmals auf dem Human Rights Film Festival in Berlin gezeigt wird, ist vertont von Golden Globe Gewinner Idris Elba und als Manifest konzipiert, welches anhand von lebendigen, teils von der Popkultur geprägten Bildern, den Kontrast zwischen fair und unfair verdeutlicht. Regie führte Musikvideoproduzent Helmi.

Tony’s „Marketing Magic Maker“ (so die interne Bezeichnung für die CMO von Tony’s), Thecla Schaeffer, zum Markenvideo:“Unser Manifest zeigt auf ansprechende und zugleich emotionale Weise, klar unsere Position gegenüber der Problematik in der Kakaoindustrie. Als Schokoladenhersteller nehmen wir eine wichtige Rolle ein und suchen dabei immer wieder nach kreativen Wegen, um unsere Vision in die Welt hinaus zu tragen.“

Der Film zeigt deutlich die Mission Tony’s: die Ausbeutung der Kakaobauern zu beenden. Es stellt die Fairness, die wir in der westlichen Kultur für selbstverständlich halten, der Ungleichheit in den Kakaolieferketten Westafrikas gegenüber, in der noch immer über 30.000 Fälle moderner Sklaverei und über 2 Millionen Fälle illegaler Kinderarbeit auf der Tagesordnung stehen.

„Als Engländer, Sohn einer ghanaischen Mutter und eines sierra-leonischen Vaters, bin ich mir der schockierenden Ungleichheiten zwischen der westlichen Welt und Afrikas nur allzu bewusst“, erklärt der Sprecher Idris Elba, der selbst als Botschafter für den „Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung der Vereinten Nationen“ tätig ist. „Es ist eine Ehre für mich, Tony’s Manifest gegen die Ausbeutung durch meine Stimme unterstützen zu können. Ich sehe diese Zusammenarbeit als einen ersten Schritt zu einem wirkungsvollen, gemeinsamen Engagement.“

Das Video endet mit einer positiven Metapher für die Energie, die Dynamik, die Chancen und das Potenzial Afrikas. Faire Schokolade kann massive Veränderungen bewirken und jeder Schokoladenfan kann Teil davon werden, indem er bewusste Entscheidungen trifft. Die Botschaft ist deutlich und richtet sich an alle: es ist endlich an der Zeit, etwas zu unternehmen! Jede Schokolade sollte ohne moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit hergestellt werden.

Und so fordert Tony’s Chocolonely auf: sei Teil der Lösung und unterschreibe unsere Petition um eine entsprechende Gesetzgebung für umfangreiche Menschenrechte in der Lieferkette zu verabschieden: https://tonyschocolonely.com/petition

Tony’s Chocolonely ist ein Fairtrade-zertifiziertes, sozial verantwortliches B-Corp-Unternehmen, dessen Ziel es ist, Schokolade 100 % sklavenfrei zu machen – weit über die Fairtrade Zertifizierung hinaus. Und zwar nicht nur die eigene, sondern jede Schokolade weltweit.
Das Unternehmen wurde 2005 von drei Journalisten der niederländischen Fernsehsendung „Keuringsdienst van Waarde“ gegründet, nachdem sie aufgedeckt hatten, dass die größten Schokoladenhersteller der Welt Kakao von Plantagen kaufen, auf denen illegale Kinderarbeit und moderne Sklaverei noch immer an der Tagesordnung stehen.
Seitdem tut Tony“s Chocolonely alles, um das Bewusstsein für die Ungleichheit in der Schokoladenindustrie zu schärfen. Das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran und baut z.B. direkte langfristige Beziehungen zu den Kakaobauern in Ghana und der Elfenbeinküste auf. Es zahlt ihnen einen höheren Kakaopreis und arbeitet gemeinsam an der Lösung der tieferen Ursachen der modernen Sklaverei.
Tony“s Chocolonely will die gesamte Branche dazu inspirieren, 100 % sklavenfrei produzierte Schokolade zur Norm zu machen. Das Unternehmen hat sich zur größten Schokoladenmarke in den Niederlanden entwickelt und verkauft seine Produkte heute fast weltweit. Es hat Niederlassungen in den Niederlanden, den USA, Großbritannien und Deutschland (DACH).

Kontakt
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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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