ENGIE Deutschland: 10.000 FFP2-Atemschutzmasken für Starnberger Kliniken

-ENGIE Deutschland spendet Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2
an die Starnberger Kliniken
-Rund 10.000 Masken für Mediziner und Pflegepersonal unterstützen
die sichere Versorgung von Covid-19-Patienten

Köln/Starnberg, 7. Juli 2020 – Diese Spende ist ein Zeichen der Hilfsbereitschaft und des Zusammenhalts: Die ENGIE Deutschland GmbH hat jetzt 10.000 qualitativ hochwertige Atemschutzmasken an die Starnberger Kliniken übergeben. Die Masken entsprechen der Schutzklasse FFP2 (FFP = Filtering Face Piece) und bieten somit eine deutlich höhere Sicherheit als eine einfache Mund-Nasen-Bedeckung. Sie schützen den Träger vor Aerosolen in der Atemluft und somit beispielsweise vor der Übertragung des Corona-Virus. Auf dem internationalen Markt sind FFP2-Atemschutzmasken aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin stark nachgefragt. Gleichzeitig bleibt der Bedarf in medizinischen Einrichtungen, die an der Lungenkrankheit Covid-19 leidende Patienten betreuen, weiterhin hoch. Denn die Schutzmasken tragen wirksam dazu bei, die dort tätigen Mediziner und das Pflegepersonal vor einer Infektion zu schützen, und die Gesundheitsversorgung dauerhaft sicherzustellen.

Weltweit Partner von Krankenhäusern
In den Starnberger Kliniken sind täglich mehr als 1.460 Mitarbeitende an unterschiedlichen Standorten für das Wohl der Patienten aus dem Landkreis Starnberg im Einsatz. Zum Verbund zählen das Klinikum Starnberg mit 312 Betten, das Klinikum Penzberg mit 100 Betten und das Klinikum Seefeld mit 72 Betten. Per Managementvertrag wird die landkreiseigene Klinik Dr. Robert Schindlbeck in Herrsching geführt. An diesen Standorten wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Patienten mit nachgewiesener Corona-Infektion und noch mehr Patienten mit initialem Verdacht behandelt. Diesen Einsatz zu unterstützen, ist für ENGIE Deutschland eine Herzensangelegenheit, wie Gerhard Hartwich, Vertriebsleiter in der Region Süd beim deutschlandweit führenden Spezialisten für Technik, Energie und Service, betont: „Als ENGIE sind wir seit vielen Jahren Bau-, Betriebs- und Energiepartner zahlreicher Krankenhäuser in Deutschland und weltweit. Die Corona-Pandemie stellt uns jetzt vor große Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Daher ist es für uns selbstverständlich, im Kampf gegen Corona einen Beitrag zu leisten und die Starnberger Kliniken mit unserer Spende zu unterstützen.“ Eine Unterstützung, die natürlich mehr als willkommen ist. „Wir bedanken uns sehr für diese Spende, denn die Besorgung von diesen Masken ist zwar etwas besser geworden, aber immer noch nicht auf dem Niveau zu Jahresbeginn und wir wissen nicht, wie die Entwicklung der Pandemie weitergeht“, so Heiner Kelbel, Geschäftsführer des Starnberger Klinikums. „Sollte es zu einer zweiten Welle kommen, haben wir einen stabilen Vorrat, um unsere Mitarbeiter adäquat ausrüsten zu können.“

Über ENGIE Deutschland und die ENGIE-Gruppe
ENGIE Deutschland ist einer der deutschlandweit führenden Spezialisten für gebäudetechnischen Anlagenbau, Anlagen- und Prozesstechnik, Facility Management, Energiemanagement, Energieerzeugung, Energieversorgungs- und Mobilitätskonzepte sowie industrielle Kältetechnik. ENGIE Deutschland bündelt seit Juni 2016 die Kompetenzen u. a. der ENGIE Deutschland GmbH, der ENGIE Deutschland AG, der ENGIE Refrigeration GmbH und der H.G.S. GmbH. Seit Februar 2019 gehört auch die Otto Building Technologies GmbH zur ENGIE Deutschland. Bundesweit ist ENGIE Deutschland mit insgesamt 4.200 Mitarbeitern an 50 Niederlassungen vertreten und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 1,4 Mrd. Euro.
Der französische Mutterkonzern ENGIE SA nimmt weltweit eine Vorreiterrolle bei der Förderung von CO2-armen Technologien und Dienstleistungen ein. Für ihre Kunden aus Industrie und Kommunen strebt ENGIE SA den Übergang zur CO2-Neutralität an und stützt sich dabei auf die drei Kernpfeiler erneuerbare Energien, Gas und Dienstleistungen. Das börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2019 mit 170.000 Mitarbeitern rund 60,1 Mrd. Euro Umsatz.

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