Büroimmobilienmarkt: Angst vor Leerstand

PREOS Real Estate AG – wenn Immobilieninvestitionen lohnen – Büroimmobilienmarkt im Focus – Angst vor Leerstand, ist „KI“ (Künstliche Intelligenz) die Lösung?

Die 2018 gegründete PREOS Real Estate AG strebt bis Ende 2020 eine Immobilienvermögen von 2 Milliarden Euro an. Die Investitionen sind gebunden in Büroimmobilien in Frankfurt und in München. Weitere Wachstumspläne: 3.5 Milliarden für 2021. Die PREOS Real Estate AG ist furios gestartet. Dieses Kind des Frankfurter Immobilien Visionärs Thomas Olek, der als 52-Jähriger inzwischen auf eine langjährige Unternehmensgeschichte und auf eine starke Unternehmensgruppe blicken kann, sucht deutschlandweit seinesgleichen. Die PREOS Real Estate AG investiert in Büroimmobilien in Frankfurt am Main, München und deutschlandweit. Dieses schnelle Wachstum ist verbunden mit einer gesunden Entwicklung des Aktienkurses und der Leistung von 5 Prozent Dividendenrendite ab 2020. Was hat die PREOS Real Estate AG, was andere Immobilienunternehmen für Büro- und Gewerbeimmobilien nicht haben?

Deutschland zählt 127 große Städte für den Büroimmobilienmarkt

Angst vor Leerstand grassiert wie eine Grippe in den Medien. Unterm Strich ist allerdings der Leerstand in den 127 deutschen Städten für Büroimmobilien gesunken, laut dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft. Durch den Wandel vom stationären Handel zum Internet Handel, der digitalen Transformation hat sich die Leerstandsituation verändert. „Eine besondere Dynamik beim Leerstandabbau weisen in diesem Kontext die A-Standorte auf. Im Durchschnitt liegt die Leerstandsquote mit 2,8% mittlerweile deutlich unterhalb klassischer Fluktuationsreserven, weswegen vielerorts von einer nahezu Vollvermietung gesprochen wird.“ (Zitat aus dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft). Für 2020 prognostizieren die Experten der Immobilienwirtschaft, dass sich das Büroflächenangebot durch hohe Vermietungsstände in den Projekten, steigende Nachfrage an modernen Büroflächen in den wichtigsten Büro Städten Deutschlands, stabilisiert. Die Prognose für B- und C-Standorten wird auch positiv für den Abbau an Leerständen durch digitale Transformation und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingeschätzt. Geringe Leerstände finden sich in Münster und Wiesbaden, gefolgt von Dresden und Leipzig, die durch das Bildungsangebot Hochschulen und Universitäten einen Trend für steigenden Zuzug setzen. Die Angst vor Leerstand ist laut den Gutachten und Immobilienexperten übertrieben, aber trotzdem befindet sich der Büroimmobilienmarkt im Wandel. Der Büroimmobilienmarkt reagiert sensibel und ist abhängig vom Strukturwandel durch die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt. In Europa und Deutschland betrifft das im Besonderen auf den Dienstleistungsmarkt (Tertiarisierung) zu, dieser Wandel verändert Berufsbilder und Erwerbsformen. Die zunehmende Digitalisierung beschert dem Dienstleistungsbereich Wachstum mit veränderten Ansprüchen und Bedürftigkeit von Seiten der Gesellschaft. Eine große Herausforderung ist die digitale Transformation mit Wirtschaftswachstum, wie gelingt das?

Erfolgsfaktoren – Technologie und Immobilien – Vertrauen und Knowhow

Das börsennotierte Aktienunternehmen PREOS Real Estate hat über 110 Mietverträge in Deutschland. Mietausfälle gab es keinen einzigen, trotz der angespannten Lage. Wie konnte das gelingen? „Die Investitionen in erstklassige Büroimmobilien haben sich gelohnt. Die Standortwahl war richtig, Frankfurt am Main mit dem großen Flughafen und München als attraktiver Bürostandort im Süden Deutschlands, dem Standort für High-Tech-Unternehmen, brachten erhebliche Gewinne, auch und gerade in Corona-Zeiten. Der Büroimmobilienmarkt für diese Immobilien hatte sich extrem positiv entwickelt, zumal nach der Krise Anfang 2020 Deutschland den Ruf „sicherer Hafen“ für Investments stetig ausgebaut hat“, erklärt Frederick Mehlitz, Vorstandsvorsitzender der PREOS AG.

Die PREOS als Aktiengesellschaft setzt nicht darauf, einfach Immobilien zu kaufen und zu halten. Die Überrendite und der Wettbewerbsvorsprung werden durch die Zusammenarbeit mit dem Asset-Manager publity AG, welcher Datenbank basiert und mittels „Künstlicher Intelligenz“ den Büroimmobilienmarkt in Deutschland beobachtet, erreicht. Die Immobilienwirtschaft Unternehmen arbeiten researched-based mit einer Datenbank, die ihresgleichen sucht. Die PREOS AG unterscheidet sich mit ihren anderen Unternehmen durch folgende drei Momente:

Datenerfassung und Verwertung: Die Datenbank mit über 9.500 Büroimmobilien dient dazu, einzelne Immobilien zu beobachten.

Property Technology: kurz PropTech – durch dieses Marktbeobachtung System erkennt der Asset-Manager publity AG mit seinem Team, in welchen Lagen sich die Mieten erhöhen und in welchen Objekten Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen.

Blockchain-Technologie: digitale Aktien – Die PREOS AG arbeitet an einer Lösung, in der Aktien digitalisiert werden können. Es geht nicht nur darum, Büroimmobilien als börsennotiertes Unternehmen zu kaufen, sondern auch die Form, in der die Investoren in die Immobilien investieren können, zu verändern – die digitale Transformation.

PREOS Immobilien AG – wenn Blockchain, PropTech und Big Data zusammenkommen

Eine Überrendite wird durch Künstliche Intelligenz geschaffen, der Vorsprung gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft. Der Fokus liegt nicht darin, ob eine einzelne Immobilie funktioniert, sondern die Gesamtheit. Durch intelligente Konzepte und den Erfolg wurden institutionelle Investoren überzeugt die Aktien zu erwerben. Die Bundesregierung hatte nach einem Gutachten festgestellt, dass die Preise für Gewerbeimmobilien in 127 Städten 2019 sich um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhten. In den sieben wichtigsten Büroimmobilienstädten Deutschlands stiegen sie um 7,4 Prozent an. Das Marktumfeld ist Deutschland ist günstig: „Der kräftige Preisanstieg von Büroimmobilien setzte sich hingegen weiter fort und lag deutlich über dem Preisanstieg von Einzelhandelsimmobilien.“ Thomas Olek zu den Zukunftsaussichten: „Zum einen setzen die Menschen in Zukunft mehr auf Sicherheit. Sachwerte sind hoch im Kurs. Sie sehen, dass Rohstoffe, Immobilien, auch Unternehmenswerte immer stärken werden. Ich glaube, dass das mit den Immobilien – insbesondere durch unsere Strategie, auf die Metropolen zu setzen und auf die starken, sicheren Werte – der richtige Weg ist. Und wir haben mit der Technologie die Weichen gestellt. Wir sind ein Technologiewert. Und: Das schafft uns die Möglichkeit, das Unternehmen dahin aufzubauen, in der ich es in den nächsten Jahren sehe.“

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
Blogger & Autor

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Bildquelle: @Pixabay

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